Sehenswürdigkeiten und eindrucksvolle Naturlandschaften in Piazza Armerina

B&B Villa Bentivoglio befindet sich im Dorf Piazza Armerina, einer herrlichen Stadt voller Kunst im Zentrum Siziliens, die sich zahlreicher Denkmäler rühmen kann, die von einer glorreichen Vergangenheit zeugen.

Eines der Schmuckstücke der Stadt ist zweifelsohne die Villa Romana del Casale, die auf das Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. zurückgeht und einer mächtigen römischen Familie gehörte.

Die prächtige kaiserliche Villa im römischen Herzen Siziliens, in der Provinz Enna, ist eine herrliche ländliche Residenz, die sich durch prächtige Mosaike auszeichnet, die als die schönsten und besterhaltenen ihrer Art gelten.

Wenn Sie weitere Informationen über die interessantesten Sehenswürdigkeiten wünschen, zögern Sie nicht, die Mitarbeiter der Pension zu kontaktieren!

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Die umliegende Natur

Piazza Armerina liegt auf einer Anhöhe in den südlichen Erei-Bergen, im zentral-östlichen Teil Siziliens.

Die Stadt ist nicht nur von den Wäldern des Ronza-Parks und eindrucksvollen Wäldern umgeben, sondern auch von Bauwerken und Sehenswürdigkeiten von historischer Bedeutung und landschaftlichem Reiz, wie dem Olivo-Staudamm, einem künstlichen Stausee, und der archäologischen Ausgrabungsstätte von Montagna di Marzo, die ebenfalls von viel Grün umgeben ist.

Wenige Kilometer von der Stadt entfernt befindet sich das Naturschutzgebiet Rossomanno-Grottascura-Bellia.

Die Kirchen der Kleinstadt

Piazza Armerina wird auch die "Stadt der 100 Kirchen" genannt, eben weil es so viele geweihte Gebäude aus vergangenen Epochen gibt.

Besonders hervorzuheben sind:

Kathedrale Piazza Armerina: Der Maria Santissima Delle Vittorie geweihte Dom ist ein großes Gotteshaus in einer Mischung aus Gotik, Manierismus und Barock. Sie besitzt einen 40 m hohen Glockenturm aus dem
15. Jahrhundert, der bereits in der Vorgängerkirche stand, an deren Stelle die heutige Kathedrale errichtet wurde
Kirche San Rocco (auch „Fundrò“ genannt): Sie stammt aus dem Jahr 1613, hat einen Glockengiebel und ein reiches Barockportal
Kirche S. Pietro (17. Jahrhundert): Sie diente im Laufe der Jahrhunderte als Pantheon für den Adel der Stadt. An diese Kirche waren ein Kloster und die „Selva“ , ein Naturwald, angegliedert, die später als öffentlicher Garten genutzt wurde und seltene Tierarten und zahlreiche jahrhundertealte Pflanzen beherbergte
Kirche St. Stephan (spätes 16. Jahrhundert)